Am Montag, den 18.01.2021, diskutierten Branchenkenner zum Thema:
Gastronomie und Hotellerie als Motoren der Stadtentwicklung: Die Krise als Chance oder finaler Shutdown?
„Das Coronavirus stellt Gastronomie und Hotellerie vor massive Probleme: Den etwa 200.000 Betrieben der Branche gingen schon bis Ende April 2020 schätzungsweise zehn Milliarden Euro Umsatz verloren. Die anhaltende Pandemie und der zweite „harte Lockdown“ treffen nun erneut mit voller Wucht eine Branche, die seit Monaten ums Überleben kämpft.
Die Einschränkungen im Gastgewerbe könnten irreversible Folgen für unsere Städte haben: Tourismus, Bar- und Kneipenszene, das kulturelle Leben der Großstadt sind weitgehend zum Erliegen gekommen. Den pulsierenden Metropolen wurde eine Zwangspause verordnet.
Wie lange kann das gut gehen? Wie verändern leere und geschlossene Gaststätten und Hotels unsere Städte? Welche Lösungen und Ideen aus der Krise gibt es?“
Es diskutierten:
Oberbürgermeister Peter Feldmann, Stadt Frankfurt am Main
Boris Tomic, Chefredakteur „Food Service“, dfv Mediengruppe
Klaus Beine, Vorsitzender der Landesfachkommission „Immobilien- & Baupolitik“ im Wirtschaftsrat Hessen
Grußwort und Impuls:
Birgit Böhn, Rechtsanwältin, Principal Associate Hospitality, KUCERA Rechtsanwälte
Zur Aufzeichnung der Veranstaltung: https://www.youtube.com/watch?v=GTtwfWMR6qs